Stationäre Pflege aktuell 07.11.2024

Ausgabe 23 / 24

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BESCHWERDEMANAGEMENT: SO FUNKTIONIERT ES
Bewohner wie Angehörige werden immer anspruchsvoller. Werden Beschwerden, z. B. von Angehörigen, nicht zur Zufriedenheit bearbeitet, sorgt dies für weiteren Unmut. Regeln Sie deswegen das Beschwerdemanagement in Ihrer Einrichtung verpflichtend. […]
NUTZEN SIE DIESES ANTI-STRESS-PROGRAMMFÜRSICHUNDIHREWBLS
Ihre WBLs haben vielschichtige Aufgaben. Eine davon ist die Mitarbeiterführung. Wenn die WBLs allerdings vom Arbeitsalltag so gefordert werden, dass sie permanent unter Druck stehen, werden ihre Mitarbeiter ihnen ihre […]
ERSTHELFER: AUF DIESE FORTBILDUNGSINHALTE KOMMT ES AN
In Ihrer Einrichtung müssen Sie eine bestimmte Anzahl von betrieblichen Ersthelfern vorhalten. Dabei ist es wichtig, dass Sie nicht nur Mitarbeiter für die Aufgabe benennen, sondern ihnen auch die entsprechende […]
ORGATIPP: WISSENSTRANSFER MITTELS FACHZEITSCHRIFTEN
Neben Fort- und Weiterbildungen nutzen Sie sicherlich auch Fachinformationsdienste – wie den, den Sie gerade in Ihren Händen halten – oder Fachzeitschriften, um Ihrer Belegschaft aktuelles Know-how zugänglich zu machen. […]
ZWEIFEL AN AU?
Wir beschäftigen in unserem Haus eine Mitarbeiterin, die fortlaufend krank ist. Dabei legt sie immer wieder recht auffällige Krankmeldungen vor, die uns verdächtig vorkommen. So war sie nun bereits 2-mal […]
SCHMERZEN BEI DEMENZERKENNEN?
Wir haben einen gerontopsychiatrischen Wohnbereich, auf dem vor allem demenziell erkrankte Bewohner leben. Hier kommt es oft zu Situationen, dass die Mitarbeiter nicht genau wissen, ob womöglich ein Bewohner an […]

Arbeitshilfen

  • 23/24 – Checkliste: Setzen Sie die Tipps um
  • 23/24 – Muster: Umlaufzettel Fachliteratur
  • 23/24 – Selbstbewertungsbogen 11 Tipps zur Deeskalation von Pflegesituationen mit Gewaltpotenzial
  • 23/24 – Verfahrensanleitung Beschwerdemanagement
  • 23/24 – Verfahrensanweisung: Umgang mit Fachliteratur
  • 23/24 – Übersicht 1 Vorgehen zu Beginn des Versorgungsauftrags
  • 23/24 – Übersicht: 2 Vorgehen im Verlauf der Versorgung