Sind Sie in Ihrer Praxis als Praxismanagerin tätig und gehören neben Verwaltungs- auch Führungsaufgaben zu Ihren Pflichten? Dann haben Sie sicher manchmal das Gefühl, zwischen allen Stühlen zu sitzen, denn als gewissenhafte Kraft möchten Sie es ja allen recht machen – Ihrem Chef ebenso wie Ihren Kolleginnen. Das reibt Sie auf, es bringt Sie an Ihre Grenzen. Der Job geht an die Substanz. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Beherzigen Sie unsere Tipps, wie Sie Ihrer Funktion als Führungskraft und Kollegin gleichermaßen gerecht werden.
1. Wer führt, wird nicht immer „geliebt“
Als rechte Hand des Chefs haben Sie den Auftrag, seine Vorgaben und Anweisungen umzusetzen, werden aber auch mit den Erwartungen und Wünschen Ihrer Kolleginnen konfrontiert. Sie können nicht von allen gemocht werden. Sie müssen von allen respektiert werden.
2. Loyalität hilft Ihnen, den Spagat zu schaffen
Eine unverzichtbare Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Chef und dem Praxisteam ist Loyalität. Sie setzt die Verpflichtung auf gemeinsame Ziele voraus, wie Sie es z. B. im Leitbild Ihrer Praxis finden.