Eine gute Betreuung beginnt mit guter Dokumentation. Gerade bei der Arbeit mit Senioren ist es entscheidend, die individuelle Lebensgeschichte, Bedürfnisse und Vorlieben der Bewohner zu kennen – und diese auch sorgfältig festzuhalten. Die Dokumentation hilft nicht nur dabei, Angebote zielgerichtet zu planen, sondern auch dabei, die Qualität der Betreuung langfristig zu sichern.
Doch wie behalten Sie den Überblick zwischen Biografiearbeit, Maßnahmenplanung und Angebotsgestaltung? Dieser Beitrag gibt Ihnen konkrete Tipps, wie Sie als Betreuungskraft Ihre Dokumentation effektiv und sinnvoll sowie im engen Zusammenspiel mit den Pflegefachkräften führen.
DIE DOKUMENTATION ALS SCHLÜSSEL ZUR INDIVIDUELLEN BETREUUNG
In der Sozialen Betreuung dreht sich alles um die Menschen – ihre Erfahrungen, Wünsche, Fähigkeiten und Einschränkungen. All das wird über Biografiebögen, Gesprächsnotizen, Interessenprofile oder Zielvereinbarungen für die Betreuung in der Dokumentation abgebildet. Wer hier sorgfältig und aktuell dokumentiert, schafft die Grundlage für eine passgenaue Angebotsplanung und beugt Missverständnissen im Team vor. Wichtig: Die Dokumentation dient nicht nur der Information, sondern auch der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen. Sie hilft Pflegeund Betreuungskräften, gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
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