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Dekubitusprophylaxe: So helfen Sie einen schmerzhaften Dekubitus zu vermeiden

Ein Dekubitus, auch Druckgeschwür genannt, zählt zu den chronischen Wunden und ist eines der häufigsten und schwerwiegendsten Gesundheitsrisiken bei Pflegekunden. Um die Entstehung eines Dekubitus frühzeitig zu verhindern, ist eine […]

Annett Urban

01.11.2024 · 4 Min Lesezeit

Ein Dekubitus, auch Druckgeschwür genannt, zählt zu den chronischen Wunden und ist eines der häufigsten und schwerwiegendsten Gesundheitsrisiken bei Pflegekunden. Um die Entstehung eines Dekubitus frühzeitig zu verhindern, ist eine professionelle Dekubitusprophylaxe unerlässlich. Die gesundheitlichen Folgen eines Dekubitus können schwerwiegend sein, jedoch lässt sich durch gezielte Beobachtung und vorbeugende Maßnahmen das Risiko deutlich reduzieren. Im Folgenden erhalten Sie einige wichtige Hinweise, die Sie als Pflegekraft beachten sollten.

Entstehung eines Dekubitus

Ein Dekubitus entsteht, wenn über längere Zeit Druck auf eine bestimmte Hautstelle ausgeübt wird. Dadurch wird die Blutversorgung des betroffenen Hautgewebes unterbrochen. Ohne ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe beginnt das Gewebe abzusterben, was zu einer offenen Wunde führt.

Ein Dekubitus entsteht vor allem durch:

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