Sie kennen sicher das Modell der beruflichen Handlungskompetenz, nicht wahr? Kurz zur Wiederholung: Kompetenzen sind definiert als „die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten“.
Ziel der Pflegeausbildung ist es, dass die Auszubildenden berufliche Handlungskompetenzen erwerben. Das ist übrigens das Ziel JEDER Ausbildung, ganz unabhängig von der gewählten Fachrichtung. Wenn Sie z. B. Ihr Auto in die Werkstatt bringen, möchten Sie schließlich auch, dass der Mechaniker berufliche Handlungskompetenz hat und Ihr Fahrzeug richtig repariert.
4 Kriterien ergeben die berufliche Handlungskompetenz
Nun ist das Modell der beruflichen Handlungskompetenz erst einmal schwer zu fassen. Wir fragen uns als Praxisanleiter ad hoc:
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