PERSONALMANAGEMENT: FÜHRUNG, BINDUNG & GEWINNUNG

Gute Einarbeitung verhindert Kündigungen in der Probezeit

Ein Einarbeitungsplan dient dazu, den Einstiegsprozess neuer Mitarbeiter zu verbessern, ihre Integration zu erleichtern und ihre langfristige Leistung im Unternehmen zu fördern. Er fungiert als eine Art Landkarte, die allen […]

Mark Schmolke

13.02.2025 · 3 Min Lesezeit

Ein Einarbeitungsplan dient dazu, den Einstiegsprozess neuer Mitarbeiter zu verbessern, ihre Integration zu erleichtern und ihre langfristige Leistung im Unternehmen zu fördern. Er fungiert als eine Art Landkarte, die allen Beteiligten Orientierung und Sicherheit bietet.

Für die neuen Mitarbeiter gewährleistet ein Einarbeitungsplan einen schnellen Start im Unternehmen, indem er klare Erwartungen definiert. Sie wissen genau, was auf sie zukommt, welche Aufgaben zu erledigen sind und was von ihnen erwartet wird. Darüber hinaus vermittelt ein strukturierter Einarbeitungsplan den neuen Mitarbeitern, dass sie nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern unterstützt werden.

Auch für alle anderen am Onboarding Beteiligten, wie Paten oder Kollegen, schafft ein Einarbeitungsplan Transparenz, indem er klare Strukturen und Verantwortlichkeiten festlegt. So können alle zusammenarbeiten, um den Onboarding-Prozess erfolgreich zu gestalten.

Die Einarbeitungscheckliste vereint alle Nachweise

Am einfachsten lässt sich dieser Einarbeitungsprozess mit einer Checkliste abbilden. Darin können auch gleich MD-konform alle notwendigen Nachweise gebündelt und dokumentiert werden. Mit einer solchen Checkliste geben Sie dem einarbeitenden Mitarbeiter zudem ein gutes Gerüst für die Struktur der Einarbeitung an die Hand.

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