Die Mundpflege bei demenziell veränderten Bewohnerinnen und Bewohnern stellt Pflegekräfte vor besondere Herausforderungen. Mit einfühlsamen und gezielten Maßnahmen gelingt es Ihnen, die Mundgesundheit auch in schwierigen Situationen zu fördern.
Die Betreuung von Menschen mit Demenz erfordert besondere Aufmerksamkeit, insbesondere bei der Mundpflege. Aufgrund der kognitiven Einschränkungen können betroffene Personen oft nicht mehr aktiv an der Pflege mitwirken oder Schmerzen und Unwohlsein äußern. Umso wichtiger ist es, die Mundpflege sensibel und angepasst zu gestalten, um das Wohlbefinden zu sichern. Nachfolgend finden Sie 6 praxisnahe Handlungsempfehlungen, die Ihnen helfen, die Mundpflege effizient und individuell durchzuführen.
1. Handlungsempfehlung: Gewohnte Pflegeperson einsetzen
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