Im Rahmen der generalistischen Ausbildung bekommen die Praxisanleiter im Pflegebereich eine zentrale Position. Ihnen obliegt eine noch engere Verzahnung der theoretischen und praktischen Bereiche der Ausbildung. Insbesondere für das erste Ausbildungsjahr empfiehlt sich das sogenannte „Instant Aging“.
Im Rahmen der generalistischen Ausbildung bekommen die Praxisanleiter im Pflegebereich eine zentrale Position. Ihnen obliegt eine noch engere Verzahnung der theoretischen und praktischen Bereiche der Ausbildung. Insbesondere für das erste Ausbildungsjahr empfiehlt sich das sogenannte „Instant Aging“.
Auszubildende lernen im Theorieunterricht vieles über Alterserkrankungen. Diese Krankheitsbilder werden dann theoretisch in Klausuren abgefragt. Wie sich das Alter im Alltag allerdings praktisch „anfühlt“, ist eine ganz andere Sache. Das kann den Auszubildenden mit einer Übung gezeigt werden.
Simulieren Sie Altersphänomene
Der Begriff „Instant Aging“ kann mit „schnelles Altern“ übersetzt werden. Es ist eine Methode, mit der jüngeren Menschen vermittelt werden kann, wie es ist, wenn eine Person unter unterschiedlichen Altersphänomenen leidet. Die Übung ist sehr gut für junge Auszubildende geeignet, da sie Handicaps des Alters simuliert. Auf diese Weise können junge Menschen nachvollziehen, wie schwer es ist, den Alltag zu bewältigen, wenn ihn Alterserkrankungen erschweren.
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Jede Ausgabe zeigt Ihnen Wege für eine würdevolle Pflege und Betreuung von Menschen auf, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden. Auf der Basis von Respekt gegenüber dem Leben und der Autonomie des Menschen erfahren Sie regelmäßig, wie Sie diese verantwortungsvolle Aufgabe mit Kompetenz, Wahrhaftigkeit und Einfühlungsvermögen durchführen.