Frage einer MFA aus dem Saarland: Ich möchte meine Arbeitsstelle wechseln und habe ein interessantes Angebot einer großen fachübergreifenden und überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft erhalten.
Ein Passus im Arbeitsvertrag macht mich jedoch stutzig: Alle Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten. Ich werde zwar übertariflich bezahlt. Aber der Passus ist dennoch zu meinem Nachteil.
Ich bin jetzt unschlüssig, wie ich mich verhalten soll, und wende mich deshalb an Sie. Können Sie mir weiterhelfen? Dürfen Arbeitgeber Überstundenvergütungen grundsätzlich ablehnen?
Was raten Sie mir?