Medikationsmanagement

Motivation zur Medikationstreue

Über die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme ist es ratsam, sowohl den Pflegekunden als auch die Angehörigen aufzuklären. Wie Sie diese zur Medikationstreue motivieren, erfahren Sie hier! Wirkung und Nebenwirkung Ausführliche […]

Bernd Hoffmann

21.04.2025 · 2 Min Lesezeit

Über die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme ist es ratsam, sowohl den Pflegekunden als auch die Angehörigen aufzuklären. Wie Sie diese zur Medikationstreue motivieren, erfahren Sie hier!

Wirkung und Nebenwirkung

Ausführliche Gespräche über die Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme helfen Ihnen und dem zu Pflegenden, die Medikamenteneinnahme leichter zu gestalten. Wenngleich derartige Gespräche Aufgabe des Arztes sind, können Sie maßgeblich bei der Therapietreue unterstützen

  • Erklären Sie verständlich, wie die Arzneimittel einzunehmen sind, warum sie notwendig sind und womit während der Behandlung zu rechnen ist.
  • Ermutigen Sie sowohl den Pflegekunden als auch dessen Angehörige, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern.
  • Zugleich gestalten Sie den Prozess der Therapie positiv, den nahen Zugehörigen ausführliche Informationen über die zu erwartenden günstigen Effekte der Medikamente liefern.
  • Weisen Sie auch auf einen gegebenenfalls zeitverzögerten Wirkeintritt hin, damit die Medikation nicht infolge von Frustration zur Seite gelegt wird, ehe die gewünschte Wirkung sich bemerkbar machen kann.
  • Allerdings sind auch die möglichen Nebenwirkungen (UAW) von Bedeutung – und wie damit umzugehen ist.

Testen Sie jetzt „Praxis: Altenpflege“ und profitieren Sie von einer maßgeschneiderte Unterstützung für ambulante und stationäre Pflegefachkräfte!

Jede Ausgabe erleichtert Ihren Berufsalltag mit kompakt aufbereiteten pflegefachlichen Informationen, aktuellen Inhalten und direktem Praxisbezug. Speziell für examinierte Pflegefachkräfte, die in der ambulanten und stationären Altenpflege mit weniger Aufwand mehr erreichen möchten.