Die Arbeitsleistung und das Sozialverhalten der eigenen Team-Mitglieder zu bewerten ist eine echte Herausforderung für alle Wohnbereichsleitungen. Einerseits will man niemanden verprellen, andererseits ist ein ehrliches Feedback aber wichtig. Nutzen Sie diese Struktur für Fairness, Transparenz und Nachhaltigkeit.
Die 2 häufigsten Gründe für das Nicht-Führen von strukturierten jährlichen Mitarbeiterbewertungsgesprächen lauten:
- „Unser Konzept dazu ist viel zu unübersichtlich! Alleine der Bewertungsbogen umfasst mehrere Seiten je Mitarbeiter! Und das soll ich für meine 15 Team-Mitglieder durchführen? Das schaffe ich alleine schon zeitlich einfach nicht.“
- „Ich kann meine Mitarbeiter nicht konkret bewerten. Dazu fehlt mir zum einen das Fachwissen, zum anderen weiß ich genau: Spreche ich negative Punkte an, ist der Mitarbeiter beleidigt oder gleich am nächsten Tag krank.“
Beide Begründungen sind echt schade, nicht wahr? Es ist völlig sinnbefreit, Bewertungsgespräche im Rahmen der Personalführung so kompliziert zu gestalten, dass sie von den Vorgesetzten lieber gar nicht erst geführt werden. Und es kann nicht sein, dass Mitarbeiter, die man als WBL wertschätzend begleiten und führen möchte, kein kritisches Wort vertragen und man sich deswegen erpresst fühlt.
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