Qualität

Parkinson-Medikamente: Achten Sie stets auf den exakten Einnahmezeitpunkt 

Versorgen auch Sie Pflegekunden, die an der Parkinson-Erkran­kung leiden? Und dürfen Sie bei diesen Pflegekunden auch die Medikamente verabreichen? Dann sollten Sie unbedingt wissen, dass die Parkinson-Medika­mente zeitgenau einge­kommen werden […]

Annett Urban

01.11.2024 · 2 Min Lesezeit

Versorgen auch Sie Pflegekunden, die an der Parkinson-Erkran­kung leiden? Und dürfen Sie bei diesen Pflegekunden auch die Medikamente verabreichen? Dann sollten Sie unbedingt wissen, dass die Parkinson-Medika­mente zeitgenau einge­kommen werden sollten, damit keine Verschlechterung der Parkinson-Sym­ptome eintritt. Welche Regeln Sie hier beachten sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag. 

Dopaminmangel

Bei Parkinson handelt es sich um eine im Gehirn ausgelöste Bewegungsstörung. Ihr Pfle­gekunde der an Parkinson erkrankt ist, hat die Absicht, sich zu bewe­gen, kann dies aber kaum oder nur verzögert ausführen. Hauptursache für die verlorene Kontrolle der Muskeln und in der Folge für alle weiteren Sym­ptome der Parkinson-Erkrankung, wie z. B.  

  • Zittern, 
  • Bewegungsverlangsamung 
  • oder Muskelsteife, 

Testen Sie jetzt „DurchblickPflege“ – das moderne Wissens- und Weiterbildungsmagazin speziell für Pflegekräfte!

„DurchblickPflege“ bietet Ihnen als PDL die Möglichkeit, das Wissen ihrer Pflegekräfte kontinuierlich und leicht verständlich zu festigen und zu erweitern, so dass diese ihre Aufgaben sicher und kompetenzgerecht ausüben und damit insgesamt zu einer optimalen Versorgung der Pflegekunden beitragen können.