Wenn Pflegekunden vollstationäre Pflege erhalten, werden Begutachtungen der Pflegebedürftigkeit in aller Regel von Ihnen als Pflegefachkraft koordiniert und begleitet. Im ambulanten Bereich sind in erster Linie die Pflegekunden und deren Familienangehörigen die „Sparringspartner“ der Gutachter des Medizinischen Dienstes – und in der Begutachtungssituation oftmals auf sich allein gestellt. Entsprechend dankbar werden sie Ihnen für hilfreiche Tipps sein!
Finanzielle Verbesserung durch Höherstufung
Weisen Sie die Pflegekunden darauf hin, welche finanzielle Verbesserung mit einem höheren Pflegegrad einhergeht.
Sowohl das Budget für die Pflegesachleistungen als auch das monatliche Pflegegeld steigen mit jedem Pflegegrad. Die Feststellung eines höheren Pflegeaufwands lohnt sich!
Testen Sie jetzt „Praxis: Altenpflege“ und profitieren Sie von einer maßgeschneiderte Unterstützung für ambulante und stationäre Pflegefachkräfte!
Jede Ausgabe erleichtert Ihren Berufsalltag mit kompakt aufbereiteten pflegefachlichen Informationen, aktuellen Inhalten und direktem Praxisbezug. Speziell für examinierte Pflegefachkräfte, die in der ambulanten und stationären Altenpflege mit weniger Aufwand mehr erreichen möchten.