Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um in der Lage zu sein, die täglichen Herausforderungen in der Pflegearbeit zu meistern. Ohne ausreichende Selbstfürsorge besteht die Gefahr von Erschöpfung, Burn-out und langfristigen gesundheitlichen Problemen.
Sich selbst regelmäßig Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, trägt nicht nur zum eigenen Wohlbefinden bei, sondern verbessert auch die Qualität der Betreuung, die Sie den Bewohnern bieten können. Wenn Sie sich um sich selbst kümmern, können Sie geduldiger, einfühlsamer und effizienter arbeiten. Selbstfürsorge kann in vielen kleinen und großen Schritten praktiziert werden. Es geht darum, sich regelmäßig Pausen zu gönnen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst mit Freundlichkeit und Mitgefühl zu begegnen.
EIN TYPISCHER RAT: STRESSABBAU DURCH BEWEGUNG
Körperliche Bewegung ist eine hervorragende Methode, um Stress abzubauen und die eigene Gesundheit zu fördern. Vermutlich werden Sie aber den ganzen Tag auf den Beinen sein und damit schon für ausreichend Bewegung sorgen. Viele Betreuungskräfte stehen permanent unter Strom, hetzen von einem Gruppenangebot zum nächsten, organisieren den Transfer und haben kaum Zeit für Vorbereitungen oder Pausen. Deshalb ist Bewegung nach der Arbeit sicherlich gut. Um sich zu entspannen, sind jedoch Atemübungen deutlich besser geeignet.
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