Mitarbeiterqualifikation

So hilft QM, die Resilienz Ihrer Mitarbeitenden zu fördern

Sicherlich stellen Sie sich gelegentlich die Frage, wieso einige Menschen unter den gleichen Arbeitsbedingungen zusammenklappen, während andere so leicht nichts umhaut. Diese Frage hat irgendwann einmal die Beschreibung des Phänomens […]

Sandra Herrgesell

10.03.2025 · 2 Min Lesezeit

Sicherlich stellen Sie sich gelegentlich die Frage, wieso einige Menschen unter den gleichen Arbeitsbedingungen zusammenklappen, während andere so leicht nichts umhaut. Diese Frage hat irgendwann einmal die Beschreibung des Phänomens der Resilienz hervorgebracht und so manchen Forscher damit beschäftigt zu ergründen, wie diese Resilienz entsteht.

DEFINITION

Resilienz ist die Anpassungsfähigkeit und der Prozess, in dem wir auf Probleme und Veränderungen reagieren.

Zur Resilienz gehört unter anderem der Umgang mit:

  • Auslösern, die Resilienz erfordern, wie Stress, Mobbing oder persönliche und berufliche Krisen
  • Ressourcen, die Resilienz begünstigen, z. B. die Lebenseinstellung, das Selbstwertgefühl und das soziale Umfeld – auch Schutzfaktoren genannt
  • Konsequenzen und Anpassungen im Verhalten

Die letzten Jahre haben für uns in der Pflege den einen oder anderen Auslöser mit sich gebracht, um unsere Resilienz auf den Prüfstand zu stellen. Viele Mitarbeitende sind allerdings angesichts der Dauerbelastung durch die Pandemie und weiterer Krisen auch erkrankt. Die Übersicht zeigt 7 Faktoren für eine stabile Resilienz und wie Sie mit QM diese fördern können.

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