Soziale Betreuung am Lebensende: Das Wichtigste für eine gelingende Begleitung Sterbender auf einen Blick

Jeder, der mit Senioren und schwerkranken Menschen arbeitet, weiß, dass zu seinem Arbeitsalltag auch das Sterben und der Tod gehören. Trotzdem kann uns dieses Thema immer wieder vor Herausforderungen stellen […]

Rebekka Meier

01.08.2024 · 6 Min Lesezeit

Jeder, der mit Senioren und schwerkranken Menschen arbeitet, weiß, dass zu seinem Arbeitsalltag auch das Sterben und der Tod gehören. Trotzdem kann uns dieses Thema immer wieder vor Herausforderungen stellen und tief berühren. Egal, ob Berührungsängste, Unsicher­heiten oder der Wunsch, mehr über den Prozess des Sterbens zu verstehen, hier finden Sie die wichtigsten Informationen auf einen Überblick.

Die Sterbeprozesse von Menschen sind so individuell wie die Menschen selbst. Diese Erkenntnis immer wieder zu beden­ken, ist wichtig – ganz besonders auch in der Begleitung der sterbenden Personen. Sie haben unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse, auf die es sensibel einzugehen gilt. Doch gerade medizinisch gibt es einige Aspekte, die auf viele, wenn nicht sogar alle Menschen zutreffen und grob in 3 Phasen eingeteilt werden: die Rehabilitationspha­se, die Terminalphase und die Finalphase.

REHABILITATIONSPHASE: LEBEN TROTZ KRANKHEIT

Die Rehabilitationsphase beginnt in dem Moment, in dem eine Krankheit das Le­ben und die Lebensqualität einer Person einschränkt. Trotz der Erkrankung ist in dieser Phase ein weitgehend normales, aktives Leben möglich, das oft noch einige Monate oder sogar Jahre dauern kann.

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