Wenn externe Auszubildende für einen Praxiseinsatz zu uns kommen, müssen wir immer eine gute Balance finden: Wir dürfen sie nicht mit zu vielen Informationen überfordern, und doch müssen Sie das Wichtigste wissen. Das betriebseigene Einarbeitungskonzept für einen Einsatz von 3-6 Wochen zu nutzen, ergibt wenig Sinn und ist im Verhältnis zu viel bürokratischer Aufwand.
Umfassende Infos für die eigenen Azubis
Sie nutzen das ausführliche Einarbeitungskonzept in jedem Fall für Ihre eigenen Auszubildenden. Diese sollten umfassend in den Betrieb eingeführt werden und wirklich alle Räumlichkeiten, Abläufe und Anforderungen kennenlernen. Für Auszubildende Ihrer Kooperationspartner, die dagegen „nur“ für einen 1-maligen Praxiseinsatz bei Ihnen sind, brauchen Sie kurz und knapp die wichtigsten und relevantesten Informationen. Ich finde: Dafür lohnt es sich, das Einarbeitungskonzept in abgespeckter Form zu überarbeiten.
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