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WIE SIE IHREN BEWOHNERN BEI DER PALLIATIVEN VORAUSPLANUNG HELFEN

Stellen Sie auch fest, dass immer mehr Bewohner mit einer Patientenverfügung in Ihre Einrichtung einziehen? Dies erfordert ein Umdenken Ihrer Pflegefachkräfte. Sie müssen sich häufiger und intensiver als bisher mit […]

Brigitte Leicher

01.08.2024 · 4 Min Lesezeit

Stellen Sie auch fest, dass immer mehr Bewohner mit einer Patientenverfügung in Ihre Einrichtung einziehen? Dies erfordert ein Umdenken Ihrer Pflegefachkräfte. Sie müssen sich häufiger und intensiver als bisher mit ihren Pflegekunden über das Thema „Tod und Sterben“ unterhalten.

Ermöglichen Sie Ihren Bewohnern, ihr Lebensende selbstbe­stimmt zu planen. Dies beinhaltet mehr als nur das Ausfüllen einer Patientenverfügung. Es geht darum, Ihre Bewohner im Vor­aus auf mögliche Symptome, wie etwa Atemnot oder Schluckstö­rungen, aufmerksam zu machen oder mit ihnen Notfallsituatio­nen, z. B. das Auftreten eines Krampfanfalls, durchzusprechen. Diese vorausschauende Kommunikation kann z. B. Krankenhaus­einweisungen ersparen.

SPRECHEN SIE DAS THEMA AN

Damit Ihr Bewohner die Rahmenbedingungen für sein Lebens­ende selbst bestimmen kann, ist es notwendig, dass er sich früh­ zeitig und in für ihn akzeptabler Weise mit dem Thema auseinandersetzt. Hierzu soll ihn Ihre Einrichtung/Ihr Pflegedienst anregen.

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