„Praxiswissen“ – wie kann das verloren gehen?“, werden Sie sich jetzt fragen. Wie selbstverständlich Sie damit umgehen, dass es da ist, merken Sie, wenn ein langjähriger Mitarbeiter kurzfristig komplett ausfällt. Jetzt fällt auf: Der Einzelne verfügt über viel internes, für seine Arbeit relevantes Wissen. Fehlt dieser Mitarbeiter, fehlt oft auch das Wissen, das für einen reibungslosen Ablauf sehr wichtig ist. Muss dieses Wissen wieder neu erarbeitet werden, ist es oft mit einem hohen Zeitbedarf, Arbeitsverlusten und Kostenaufwand verbunden. Deshalb achten Sie darauf, dass (an-)gesammeltes Wissen in Ihrer Praxis erhalten bleibt und es entsprechend den Kompetenzen jedes einzelnen Teammitglieds optimal eingesetzt werden kann. Wie das geht, zeigt Ihnen dieser Beitrag.
Sichern Sie das „Praxiswissen“ in diesen 3 Schritten
Um das praxisspezifische Wissen in Ihrer Praxis zu konservieren, gehen Sie wie folgt vor:
Schritt 1:
Bestimmen Sie das benötigte und das vorhandene Wissen. Zum Beispiel können Sie die Kenntnisse der Einzelnen in Mitarbeitergesprächen ermitteln oder Sie nutzen eine Teambesprechung, um das vorhandene Know-how Ihrer Mitarbeiter festzuhalten.